Wieso Fussball?
Unternehmensstrukturierung ist ein weites Feld, ich gebs zu.
Hier geht es um die Umsetzung des Fundaments mit den Prozessen, um die passsende Governance, aber auch um Kultur und vor allem Mitarbeiterführung und -engagement. Und noch viel mehr… Über den Tellerrand schauen hilft dabei.In diesem Zusammenhang durfte ich auch einige coole Firmen und Teams kennenlernen und richtig gute Beispiele, wie sie hier unterwegs sind und an ihrer Unternehmensstruktur bauen, mitnehmen. Gern möchte ich diese mit Euch teilen.Da uns die Fussball-EM noch präsent ist und ich mir letzte Woche am Halbfinal in Dortmund die Frage gestellt habe, ob in einem Fussballteam schon immer so viele Personen unterwegs waren, bin ich zuerst diesem Thema nachgegangen.Nein, es war tatsächlich nicht immer so (verglichen mit den 80er/90er Jahren): Früher bestand ein typisches Fussballteam überwiegend aus dem Trainer, einem Co-Trainer und ein paar medizinischen Betreuern, wie Physiotherapeuten und Ärzten. Heutzutage umfasst das Team neben diesen Rollen auch Datenanalysten, Ernährungsberater, Psychologen, Mentaltrainer, weitere Fitnesstrainer, Sportwissenschaftler und und und …Können wir annehmen, dass auch die Fussballwelt im Laufe der Jahre komplexer geworden ist oder ist dies zu weit hergeholt? Und können wir etwas von einem Fussballteam lernen?Dazu befrage ich Christoph Kleinert, selbst ehemaliger Fussballprofi und jetzt Mentalcoach für Profifussballer und Geschäftsführer von Football Leverage.Mein Fazit:
⚽ Ja, auch die Fussballwelt ist komplexer geworden, schnellere Spiele, höhere athletische und technische Anforderungen, der Umgang mit den sozialen Medien⚽Ein Mentalcoach unterstützt Fussballer im Umgang mit Leistungsdruck, Aufbau von Selbstvertrauen –> Eigenschaften einer idealen Teamleitung
Hier geht es um die Umsetzung des Fundaments mit den Prozessen, um die passsende Governance, aber auch um Kultur und vor allem Mitarbeiterführung und -engagement. Und noch viel mehr… Über den Tellerrand schauen hilft dabei.In diesem Zusammenhang durfte ich auch einige coole Firmen und Teams kennenlernen und richtig gute Beispiele, wie sie hier unterwegs sind und an ihrer Unternehmensstruktur bauen, mitnehmen. Gern möchte ich diese mit Euch teilen.Da uns die Fussball-EM noch präsent ist und ich mir letzte Woche am Halbfinal in Dortmund die Frage gestellt habe, ob in einem Fussballteam schon immer so viele Personen unterwegs waren, bin ich zuerst diesem Thema nachgegangen.Nein, es war tatsächlich nicht immer so (verglichen mit den 80er/90er Jahren): Früher bestand ein typisches Fussballteam überwiegend aus dem Trainer, einem Co-Trainer und ein paar medizinischen Betreuern, wie Physiotherapeuten und Ärzten. Heutzutage umfasst das Team neben diesen Rollen auch Datenanalysten, Ernährungsberater, Psychologen, Mentaltrainer, weitere Fitnesstrainer, Sportwissenschaftler und und und …Können wir annehmen, dass auch die Fussballwelt im Laufe der Jahre komplexer geworden ist oder ist dies zu weit hergeholt? Und können wir etwas von einem Fussballteam lernen?Dazu befrage ich Christoph Kleinert, selbst ehemaliger Fussballprofi und jetzt Mentalcoach für Profifussballer und Geschäftsführer von Football Leverage.Mein Fazit:
⚽ Ja, auch die Fussballwelt ist komplexer geworden, schnellere Spiele, höhere athletische und technische Anforderungen, der Umgang mit den sozialen Medien⚽Ein Mentalcoach unterstützt Fussballer im Umgang mit Leistungsdruck, Aufbau von Selbstvertrauen –> Eigenschaften einer idealen Teamleitung
⚽Alle im Team, nicht nur die Spieler, müssen ihr gemeinsames Ziel verfolgen und dahinter stehen, jeder kennt seine Rolle im „Spiel“, seine Stärken und die seiner Teamkollegen -> das System muss als Ganzes funktionieren
⚽Nicht verzetteln, fokussieren!
Publiziert im Juli 2024 auf LinkedIn